Karl August Hahn

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hahn, Karl August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1697
GNDGemeindsame Normdatei 100814026
Wikidata Q5783000
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Juni 1807
GeburtsortOrt der Geburt Heidelberg
SterbedatumSterbedatum 20. Februar 1857
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Literaturhistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Mondscheingasse 8 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl August Hahn, * 14. Juni 1807 Heidelberg, † 20. Februar 1857 Wien 7, Mondscheingasse 8, Literaturhistoriker. Studierte an den Universitäten Heidelberg und Halle (Saale) klassische Philologie. 1838 übersiedelte er nach Wien, wo er an der Universitätsbibliothek arbeitete, 1839 habilitierte er sich in Heidelberg, 1840 ging er als ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an die Universität Prag und 1852 in gleicher Eigenschaft an die Universität Wien. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Theresia Mayerhofer: Der Lehrkörper der Philosophischen Fakultät von 1848 bis 1873. Diss. Univ. Wien. Wien 1982, S. 73 f.