Karl Bacher

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Karl Bacher
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bacher, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1395
GNDGemeindsame Normdatei 116026111
Wikidata Q1730405
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Februar 1884
GeburtsortOrt der Geburt Waltrowietz (Valtrovice) bei Znaim (Znojmo, Tschechoslowakei)
SterbedatumSterbedatum 8. Juli 1954
SterbeortSterbeort Steyr
BerufBeruf Dichter, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Karlbacher.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Karl Bacher

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Bacher, * 10. Februar 1884 Waltrowietz (Valtrovice) bei Znaim (Znojmo, Tschechoslowakei), † 8. Juli 1954 Steyr (Wiener Zentralfriedhof), Mundartdichter, Schriftsteller, Gattin (1916) Elisabeth Ethofer, wohnhaft 20, Petraschgasse 3. Studierte an der Universität (Dr. phil.) und war Gymnasialprofessor in Wien und Znaim. Er entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Mundartdichter des deutschsprachigen Raums (Lyrik, ländliche Lustspiele, Bauerndramen).

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Wegwarte. Zeitschrift der Deutschen aus dem Sudetenland und den Ost- und Südländern Europas. Kampfblatt für Volkstum und Heimat 7 (1954)