Karl Baumgartner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Baumgartner, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4937
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. März 1850
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 6. November 1925
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspieler, Bürger der Stadt Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 7., Seidengasse 43 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Bürger der Stadt Wien (Verleihung: 20. Oktober 1922)


Karl Baumgartner, * 1. März 1850 Wien, † 6. November 1925 Wien, Schauspieler.

Biografie

Karl Baumgartner entstammte einer altösterreichischen Beamtenfamilie, studierte an der Technischen Hochschule, spielte an Provinzbühnen, danach am Nationaltheater in Berlin, in Aachen und Dresden sowie ab 1901 am Burgtheater (besonders komische Charakterrollen, die ihn beim Publikum sehr beliebt machten). Hofschauspieler, Bürger der Stadt Wien.

Quellen

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Neue Freie Presse, 06.11.1925
  • Reichspost, 09.11.1925
  • Wiener Zeitung, 07.11.1925, S. 2