Karl Boriman

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Boriman, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ing.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1893
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. März 1903
GeburtsortOrt der Geburt Platt, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 13. Jänner 1969
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Graphiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 16.11.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 10., Zur Spinnerin 21 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Boriman, * 5. März 1903 Platt, Niederösterreich, † 13. Jänner 1969 Wien 10, Zur Spinnerin 21, Maler, Graphiker. Besuchte die Höhere Staatsgewerbeschule in Wien, wurde 1922 Ingenieur, dann Berufsschuldirektor, ging jedoch frühzeitig in Pension. Besuchte daraufhin die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien; als Maler war Boriman Autodidakt. Er schuf insbesondere impressionistische Landschaftsaquarelle und einfache Motive aus dem Wienerwald und dem Waldviertel.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1985