Karl Dirnhuber

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dirnhuber, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6087
GNDGemeindsame Normdatei 127562745
Wikidata Q1560345
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Oktober 1889
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 11. November 1953
SterbeortSterbeort Birmingham
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Dirnhuber, * 7. 10. 1889 Wien, † 11. November 1953 Birmingham, Großbritannien, Architekt, Gattin Annie Stern, Buchhändlerin. Studium an der Technischen Hochschule Wien, war danach im Atelier Theiß & Jaksch tätig und arbeitete seit 1922 als freischaffender Architekt. Er schuf Siedlungen, Villen, Geschäfts- und Bürohäuser und so weiter. In Wien gestaltete er 1925 den aufgelassenen Währinger Ortsfriedhof zum Schubertpark um und errichtete städtische Wohnhausbauten (3, Hagenmüllergasse 21-23, 1927; 12, Aichholzgasse 52 (Indianerhof), 1929 (gemeinsam mit Camillo Fritz Discher); 15, Hütteldorfer Straße 3-5, 1925; 18, Weimarer Straße 1, 1924; 20, Pasettistraße 47-61 (Otto-Haas-Hof), 1924; Stromstraße Winarskyhof).

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Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962 (erschienen 1953, kein Todesdatum)
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 486
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 371