Karl Eder

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Eder, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. theol., Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11088
GNDGemeindsame Normdatei 118687832
Wikidata Q66023114
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. September 1889
GeburtsortOrt der Geburt Lindach, Oberösterreich
SterbedatumSterbedatum 1. Mai 1961
SterbeortSterbeort Graz
BerufBeruf Theologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Eder, * 10. September 1889 Lindach, Oberösterreich, † 1. Mai 1961 Graz, Theologe. Studierte ab 1909 katholische Theologie, Geschichte und Kunstgeschichte (Dr. theol. 1914, Dr. phil. 1923), arbeitete danach als Pfarrer, Religionslehrer und Gymnasialprofessor und wurde 1933 Professor an der Linzer Diözesanlehranstalt. 1941 habilitierte er sich an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien, folgte jedoch 1948 einem Ruf nach Graz. Eder war Mitglied der Katholischen Akademie (1950) und der Akademie der Wissenschaften (1955).

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Wolfgang Weber: Biographisches Lexikon zur Geschichtswissenschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Lehrstuhlinhaber für Geschichte von den Anfängen des Faches bis 1970. Frankfurt/Main [u.a.]: Lang 1984, S. 119 f.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972