Karl Eduard Onken

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Onken, Karl Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24816
GNDGemeindsame Normdatei 140619968
Wikidata Q26235946
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. März 1846
GeburtsortOrt der Geburt Jever, Ostfriesland
SterbedatumSterbedatum 15. November 1934
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Radierer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Neuer Evangelischer Friedhof
Grabstelle
  • 4., Prinz-Eugen-Straße 70 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Onken Karl Eduard, * 12. März 1846 Jever, Ostfriesland, † 15. November 1934 Wien 4, Prinz-Eugen-Straße 70 (Zentralfriedhof, evangelische Abteilung), Landschaftsmaler, Radierer. Studierte 1869-1879 an der Akademie der bildenden Künste (bei Peithner von Lichtenfels) und erhielt mehrere Preise (1871 Rosenbaumpreis, 1873 und 1875 Gundelpreis, 1874 und 1875 Stipendien). Ab 1874 unternahm er verschiedene Studienreisen. Mitglied des Künstlerhauses (1880). Gemälde überwiegend in Privatbesitz sowie in Galerien von Wien, Prag und Oldenburg.

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Band 1. Wien: Daberkow 1889 ff.
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 2: Biographien und Bibliographie der deutschen Künstler und Schriftsteller in Österreich-Ungarn außer Wien. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1906
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962, S. 75, S. 269
  • Neue Freie Presse, 18.11.1934