Karl Effenberger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Effenberger, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dkfm.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58156
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Jänner 1903
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Dezember 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Bäcker, Mitglied der Wiener Bürgerschaft
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Vaterländische Front
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Mitglied der Schiedsstelle für Preisschleudersachen am Handelsgericht Wien ((bis 1934)
  • Vorstandmitglied der Österreichischen Bäckerinnung
  • Vorstandsmitglied der Wiener Bäckerzunft
  • Mitglied des Verwaltungsrates der Zentralsparkasse und Newag
  • Aufsichtsrat der Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaft der Bäcker Österreichs
  • Rat der Stadt Wien (17.05.1934 bis 16.03.1938)

Karl Effenberger, * 30. Jänner 1903 Wien, ✝︎ 24. Dezember 1970 Wien, Bäckermeister, Politiker.

Biografie

Karl Effenberger wurde als Sohn eines Bäckermeisters in Wien geboren. Nach seinem Studium an der Hochschule für Welthandel erlernte er, wie bereits sein Vater, den Beruf des Bäckers. Effenberger war römisch-katholischen Glaubens und verheiratet. Er nahm am Zweiten Weltkrieg teil.
Von 1934 bis 1938 war er als Vertreter des Berufsstandes "Gewerbe – Arbeitgeber" Rat der Stadt Wien.

Literatur

  • Maren Seliger: Scheinparlamentarismus im Führerstaat "Gemeindevertretung" im Austrofaschismus und Nationalsozialismus. Funktionen und politische Profile Wiener Räte und Ratsherren 1934–1945 im Vergleich. Wien: Lit-Verlag 2010, S. 767
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 62 (1937)
  • Handbuch der bundesunmittelbaren Stadt Wien 61 (1935)
  • Das Neue Wien und seine Bürgerschaft. Eine Darstellung des ständischen Aufbaues der Stadt Wien. Almanach für die bundesunmittelbare Stadt Wien. Wien: Beck 1935, S. 90

Weblinks