Karl Fritsch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fritsch, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. Phil., ao. Prof., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28002
GNDGemeindsame Normdatei 11682526X
Wikidata Q78835
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Februar 1864
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 17. Jänner 1934
SterbeortSterbeort Graz 4021912-4
BerufBeruf Botaniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Fritsch, * 24. Februar 1864 Wien, † 17. Jänner 1934 Graz, Botaniker, Sohn des Meteorologen Carl Fritsch. Nach Studium in Innsbruck und Wien (Dr. phil. 1886) trat Fritsch 1889 in die Botanische Abteilung des Naturhistorischen Museums ein und wurde 1889 Demonstrator am pflanzenphysiologischen Institut. Nach Habilitation (1890) lehrte Fritsch zunächst in Wien (außerordentlicher Professor 1896), danach in Graz (außerordentlicher Professor 1900, ordentlicher Professor 1905); ab 1892 arbeitete er auch am Wiener Botanischen Garten (ab 1910 Direktor des Grazer Botanischen Gartens).

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach. Band 84. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1934
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 12.01.1959