Karl Gillmayr

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gillmayr, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23350
GNDGemeindsame Normdatei 144046164
Wikidata Q60623635
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Oktober 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 15. September 1925
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Beamter, Gewerkschafter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Fasholdgasse 3 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gillmayr Karl, * 28. Oktober 1888 Wien, † 15. September 1925 Wien 10, Kundratstraße (Kaiser-Franz-Joseph-Spital; wohnhaft 13, Fasholdgasse 3), Beamter, Gewerkschafter.

Arbeitete bei der Gemeinde Wien in der Betriebsbuchhaltung für Marktwesen, gründete die Geschäftsstelle des „Volksbunds" und des Bezirksverbands der katholischen Vereine in Hietzing und schuf 1922 (als er im „Verband der städtischen Angestellten" keinen Betätigungsspielraum fand) eine selbständige „Gewerkschaft der christlichen Gemeindebediensteten", deren Obmann er wurde.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Reichspost, 17.09.1925