Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Haerdtl, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Haerdtl, Carl von
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1432
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GNDGemeindsame Normdatei
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136200664
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Wikidata
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Q55851136
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. August 1818
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GeburtsortOrt der Geburt
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Prag
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SterbedatumSterbedatum
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30. Dezember 1889
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist, Anwalt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats
Karl Haerdtl, * 6. August 1818 Prag, † 30. Dezember 1889 Wien, Jurist.
Studierte an der Universität Wien Philosophie und Jus (Dr. jur. 1841) und betätigte sich 1848-1887 als Advokat in Wien. Er war 1865-1886 Präsident der Wiener Advokatenkammer, ab 1867 Mitglied des Staatsgerichtshofs und ab 1869 Mitglied des Herrenhauses. Er bemühte sich erfolgreich, die Unabhängigkeit und Autonomie des Anwaltsstandes zu sichern und sein Ansehen zu heben.
Quelle
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1), S. 84 f.
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