Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Tautenhayn, Karl Hermann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Tautenhayn, Karl; Tautenhayn, Carl
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23349
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GNDGemeindsame Normdatei
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137695136
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Wikidata
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Q55677702
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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8. August 1871
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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25. November 1949
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Komponist, Sparkassenbeamter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 5, Nummer 251
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Hermann Tautenhayn, * 8. August 1871 Wien 4, † 25. November 1949 Wien, Komponist, Sparkassenbeamter (Hauptkassier bei der Ersten Österreichischen Spar-Casse), Gattin (1904) Emma Winkler, Sohn des Josef Hermann Tautenhayn. Besuchte das Theresianum und die Handelsakademie, studierte aber zugleich am Konservatorium. Er gehörte zwöf Jahre als Leitungmitglied dem Wiener Männergesang-Verein an, an dessen Auslandsreisen er vielfach teilnahm. Tautenhayn war Gründer und Leiter des "Tautenhayn-Quartetts" (Schrammelmusiker), das im Radio besonders beliebt war, mit dem er aber auch Konzertreisen nach Deutschland und Italien unternahm. Tautenhayn komponierte Lieder, Klavierwerke und Orchesterstücke und trat durch seine Quartettbearbeitungen hervor. Wohnhaft 14, Johnstraße 1 (1929).
Quellen
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Edmund Finke: Die Tautenhayns. Die Geschichte einer Wiener Familie vom Biedermeier bis zur Gegenwart. Krems: Heimatland-Verlag 1965 (Heimatland-Verlag, Sonderband 10)
- Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
Weblinks