Karl Kamann

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kamann, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25045
GNDGemeindsame Normdatei 132923424
Wikidata Q55677056
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. Oktober 1899
GeburtsortOrt der Geburt Köln
SterbedatumSterbedatum 10. April 1959
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Opernsänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  15. April 1959
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 35, Nummer 14
  • 14., Heinrich-Collin-Straße 30 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Kamann, * 19. Oktober 1899 Köln, † 10. April 1959 Wien 14, Heinrich-Collin-Straße 30 (Hanusch-Krankenhaus), Opernsänger (Bassbariton). Studierte in Karlsruhe Gesang, war vom 1. August 1938 bis zu seinem Tod Mitglied der Wiener Staatsoper (an der er alle einschlägigen Wagner-Partien sang), debütierte 1938 bei den Salzburger Festspielen als Hans Sachs und sang diesen 1952 auch in Bayreuth. Zu seinen weiteren Rollen gehörten unter anderem Pizarro, Scarpia, Amonasro und Jochanaan. Österreichischer Kammersänger (1952).


Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier d. Wiener Staatsoper 1969, S. 157