Karl Korinek

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Korinek, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr.iur., Univ.Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	38592
GNDGemeindsame Normdatei	122616545
Wikidata	Q1716914
GeburtsdatumDatum der Geburt	7. Dezember 1940
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	9. Juli 2017
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Jurist, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1990)
• Kardinal Innitzer-Preis (Verleihung: 1970)
• Leopold Kunschak-Preis für Publizistik (Übernahme: 12. April 1975)
• Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 10. Oktober 1989, Übernahme: 15. November 1989)
• Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 26. September 2000, Übernahme: 5. März 2001)
• Großes Silbernes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 2001)
• Goldenes Komturkreuz mit dem Stern des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich (Verleihung: 17. Februar 2006)
• Präsidenten des Österreichischen Normungsinstituts
• Großkreuz des Silvesterordens (Verleihung: 2000)

• Mitglied des Verfassungsgerichtshofes (1978 bis 30.04.2008)
• o.Prof.f.Staats-u,Verwaltungsrecht Univ.Wien (1995 bis 2003)
• Präsident des Verfassungsgerichtshofes (01.01.2003 bis 30.04.2008)
• Vizepräsident des Verfassungsgerichtshofes (1999 bis 31.12.2002)
• Ordinarius für öffentliches Recht an der Universität Graz (1973 bis 1976)
• wirkliches Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der österreichischen Akademie der Wissenschaften (2000)
• Präsident des Österreichischen Normungsinstituts (1986 bis 2002)

Karl Korinek, * 07. Dezember 1940 Wien, † 09. März 2017 Wien, Verfassungsjurist, 1978 bis 2008 Richter am österreichischen Verfassungsgerichtshof, 2003 bis 2008 Präsident.

Weblinks

• Wikipedia: Karl Korinek