Karl Koriska

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Koriska, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. med.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45130
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. März 1949
GeburtsortOrt der Geburt Orth an der Donau
SterbedatumSterbedatum
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Arzt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 15.03.2016 durch WIEN1.lanm09mer


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien (Übernahme: 2. Mai 2011)


Karl Koriska, * 9. März 1949 Orth/Donau, Arzt.

Biographie

Karl Koriska begann nach der Matura an einer Bundesrealschule mit dem Studium der Medizin, das er 1975 mit der Promotion zum Dr. med. im Jahr 1975 abschloss.

Nach seiner Promotion arbeitete er zunächst als Turnusarzt im Lorenz-Böhler-Krankenhaus. Im Jahr 1976 begann er seine Facharztausbildung für Innere Medizin und Nuklearmedizin am Kaiserin-Elisabeth-Spital der Stadt Wien, die er 1983 (Innere Medizin) bzw. 1987 (Nuklearmedizin) beenden konnte. 1984 eröffnete Koriska seine eigene Arztpraxis, die er bis heute betreibt.

Der Mediziner war von 1986 bis 1990 Obmann der Personalvertretung sowie Obmann der Bundesfachgruppe Nuklearmedizin in der Österreichischen Ärztekammer. Im April 1995 wurde er zum Vorstand des Institutes für Nuklearmedizin im Kaiserin-Elisabeth-Spital und im April 1997 zum Primar bestellt.

Karl Koriska publizierte etwa 20 Fachartikel und Kongressbeiträge, daneben hält und hielt er Vorträge bei Kongressen im In- und Ausland.


Literatur

  • Rathauskorrespondenz, 01.05.2011
  • Club Carriere: Karl Koriska [Stand: 10.03.2016]
  • Who is Who in Österreich. Supplementwerk 2009. 23. Ausgabe. Zug: Who is Who Verlag 2009
  • Karl Heinz Tragl: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien [u.a.]: Böhlau 2007, S. 426