Karl Maria Brandstetter

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brandstetter, Karl Maria
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4830
GNDGemeindsame Normdatei 1034228250
Wikidata Q59601515
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Dezember 1923
GeburtsortOrt der Geburt Etzen, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 18. Juli 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Apollogasse 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Maria Brandstetter, * 27. Dezember 1923 Etzen, Niederösterreich, † 18. Juli 1968 Wien 7, Apollogasse 19, Komponist. Nach Studium an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (unter anderem bei Joseph Marx, Alfred Uhl und Ernst Krenek) war Brandstetter einige Jahre am Konservatorium für Musik und dramatische Kunst (Preyner), aber auch als Chorleiter und Organist tätig, schließlich wurde er freischaffender Komponist. Förderungspreis der Stadt Wien für Musik (1953), Forschungsstipendium des Staatspreises und Kompositionsauftrag der Stadt Wien ("Münchhausen-Ballade"); Förderungspreis des Landes Niederösterreich (1963), Preise des Körner- und des Kunstfonds.

Literatur

  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963
  • Österreichische Musikzeitschrift 23 (1968), S. 513