Karl Maria von Bocklet

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bocklet, Karl Maria von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13254
GNDGemeindsame Normdatei 143906437
Wikidata Q4090570
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Jänner 1801
GeburtsortOrt der Geburt Prag
SterbedatumSterbedatum 15. Juli 1881
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Musiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Karolinengasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Maria von Bocklet, * 30. Jänner 1801 Prag, † 15. Juli 1881 Wien, Musiker.

Biografie

Nach Studium in Prag lebte Bocklet ab 1820 in Wien, wo er zunächst als Violinist am Theater an der Wien tätig war, sich jedoch bald ausschließlich dem Klavierspiel widmete; kurzzeitig trat er öffentlich als Virtuose auf, dann beschränkte er sich aufs Unterrichten. Bocklet spielte als erster öffentlich Klavierwerke seines Freundes Franz Schubert, erweckte aber auch das Interesse Beethovens.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923

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