Karl Markó
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Daten zur Person
Markó Karl (Károly), * 25. September 1791 Leutschau, Zips (Löcse, Ungarn), † 11. November 1860 Villa Appeggi bei Antella (Florenz), Maler. Studierte 1821-1823 an der Akademie der bildenden Künste, arbeitete zunächst als Porträtist, bald jedoch als Landschaftsmaler (mit mythischen Staffagen). Nach Aufenthalt in Eisenstadt lebte er 1830-1834 wieder in Wien, ging jedoch 1834 nach Rom, 1838 nach Pisa (wohin er seine Familie nachkommen ließ) und 1840 als Professor an die Akademie in Florenz.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 254