Karl Markó

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Markó, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Markó, Károly; Marko, Karl
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26364
GNDGemeindsame Normdatei 119532158
Wikidata Q938311
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. September 1791
GeburtsortOrt der Geburt Leutschau, Zips, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 11. November 1860
SterbeortSterbeort illa Appeggi bei Antella (Florenz)
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Markó Karl (Károly), * 25. September 1791 Leutschau, Zips (Löcse, Ungarn), † 11. November 1860 Villa Appeggi bei Antella (Florenz), Maler. Studierte 1821-1823 an der Akademie der bildenden Künste, arbeitete zunächst als Porträtist, bald jedoch als Landschaftsmaler (mit mythischen Staffagen). Nach Aufenthalt in Eisenstadt lebte er 1830-1834 wieder in Wien, ging jedoch 1834 nach Rom, 1838 nach Pisa (wohin er seine Familie nachkommen ließ) und 1840 als Professor an die Akademie in Florenz.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 254