Karl Nawratil

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Nawratil, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15824
GNDGemeindsame Normdatei 116901349
Wikidata Q50328023
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. Oktober 1836
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 6. April 1914
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pianist, Komponist, Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle
  • 18., Schopenhauerstraße 5 (Wohnadresse)
  • 18., Schopenhauerstraße 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Nawratil Karl, * 9. Oktober 1836 Wien (laut Totenbeschauprotokoll), † 6. April 1914 Wien 18, Schopenhauerstraße 5 (Döblinger Friedhof), Pianist, Komponist. Sekretär der k. k. Staatsbahnen (Dr. phil.); komponierte Ouvertüren, Orchesterwerke und Kammermusik. Wohnhaft (ab etwa 1900) 18, Schopenhauerstraße 5.

Quelle

Weblinks