Karl Schleps

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schleps, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8514
GNDGemeindsame Normdatei 1030033927
Wikidata Q17352994
GeburtsdatumDatum der Geburt 1802
GeburtsortOrt der Geburt Valtice, Tschechische Republik
SterbedatumSterbedatum 2. Februar 1840
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Schleps, * 1802 Feldsberg, Mähren (Valtice, Tschechische Republik), † 2. Februar 1840 Wien, Architekt, Sohn des fürstlich Liechtensteinschen Baumeisters in Feldsberg, Franz Schleps. Studierte an der Akademie der bildenden Künste und ab 1817 an der Erzverschneidungsschule. Er wirkte vor allem in Mähren und Wien (Pläne für den Bau des Coburgpalais, die an die Tradition der repräsentativen neoklassizistischen Palaisbauten anschlossen).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950