Karl Schwerzek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schwerzek, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15189
GNDGemeindsame Normdatei 1019536705
Wikidata Q1555255
GeburtsdatumDatum der Geburt 16. Oktober 1848
GeburtsortOrt der Geburt Friedek, Schlesien
SterbedatumSterbedatum 13. November 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  17. November 1918
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Baumgartner Friedhof
Grabstelle Gruppe 25, Nummer 377
  • 15., Markgraf-Rüdiger-Straße 25 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Schwerzek, * 16. Oktober 1848 Friedek, Schlesien, † 13. November 1918 Wien 15, Markgraf-Rüdiger-Straße 25 (Baumgartner Friedhof, Gruppe 25/366), Bildhauer, Gattin Wilhelmine.

Absolvierte die Akademie der bildenden Künste und wurde 1881 Mitglied des Künstlerhauses. Er schuf unter anderem Statuen für die Universität (Rudolf IV., Plato, Aristoteles, Moses, Petrus) sowie das Gründenkmal und das Lenaudenkmal. Weitere Werke befinden sich in Troppau und Teschen.

Literatur

  • Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4: Die Steine der Wiener Ringstraße. Wiesbaden: Steiner 1972, Register
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, Register
  • Neue Freie Presse, 14.02.1919