Karl Tomasovsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Tomasovsky, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  36064
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. September 1918
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Juli 1995
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 25.11.2015 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. Juli 1995
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 79, Reihe 18/, Nummer 7

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Tomasovsky, * 14. September 1918 Wien, † 2. Juli 1995 Wien, Maler.

Biographie

Karl Tomasovsky studierte von 1932 bis 1936 an der Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie in Wien und von 1936 bis 1940 an der Akademie für angewandte Kunst (Abschluss mit Diplom). Von 1939 bis 1941 war er Lehrer an der Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie, von 1940 bis 1941 war er Assistent an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, von 1941 bis 1945 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Von 1946 bis 1950 war er als Designer für die Textilindustrie beschäftigt, von 1951 bis 1952 baute er eine Wollweberei in Reykjavik auf. 1953 kehrte er nach Österreich zurück und war danach als freischaffender Designer für die in- und ausländische Textilindustrie tätig. Ab 1977 arbeitete er als freischaffender Maler. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in verschiedenen Galerien in und um Wien. Die Albertina und die Kunstsammlung der Stadt Wien besitzen Bilder von Tomasovsky.

Literatur

  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts, Band 4: S-Z. Wien: Selbstverlag 1986