Karl Wenger

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Wenger, Karl
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dr.iur., Dr.phil., o.Univ.Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	38566
GNDGemeindsame Normdatei	129296236
Wikidata	Q59653800
GeburtsdatumDatum der Geburt	3. August 1923
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum	24. April 2000
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Jurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ	4. Mai 2000
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Hietzinger Friedhof
Grabstelle	Gruppe 73:Reihe 11;Nummer 42

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Verleihung: 9. September 1983)
Gr.Leopold Kunschak-Pr. (Übernahme: 15. März 1980)

Leiter der Forschungsstelle für Europäische Rechtsentwicklung und Privatrechtsreform (1983 bis 1985)
o.Prof.f.öffentlichen Rechts, Univ.Wien (1969 bis 1989)

Karl Wenger, * 3. August 1923, † 24. April 2000 Wien, Jurist.

Biografie

Karl Wenger wurde nach der Matura (1942) zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg studierte er zunächst Philosophie und Soziologie an der Universität Wien. 1949 promovierte Wenger mit der Dissertation "Driesch's Weg von der Biologie zur Metaphysik. Eine forschungsgeschichtliche Analyse" zum Dr. phil. und arbeitete dann in der Bundesverwaltung. Nebenberuflich studierte er Rechtwissenschaften. Auch dieses Studium schloss er mit dem Doktorat ab (1954). Ab 1956 war Karl Wenger bei der Kammer für gewerbliche Wirtschaft tätig. 1969 habilitierte er sich im Fach Verwaltungsrecht und bereits im selben Jahr wurde er zum ordentlichen Universitätsprofessor berufen. In den Studienjahren 1983/1984 und 1984/1985 war er Dekan der rechtwissenschaftlichen Fakultät.

Weblinks