Karl Wilhelm Fäsi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fäsi, Karl Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14726
GNDGemeindsame Normdatei 12199936X
Wikidata Q60832961
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Dezember 1798
GeburtsortOrt der Geburt Josephbarg, Galizien
SterbedatumSterbedatum 8. August 1852
SterbeortSterbeort St. Gallen, Schweiz
BerufBeruf Pfarrer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Wilhelm Fäsi * 17. Dezember 1798 Josephbarg, Galizien, † 8. August 1852 St. Gallen, Schweiz, evangelischer Pfarrer, Sohn des gebürtigen Zürcher Pfarrers Johann Heinrich Fäsi. Studierte in Zürich, legte 1814 das Examen ab und wurde ordiniert. Während eines Studiums in Leipzig (1815) schien sich eine wissenschaftliche Karriere anzubahnen, doch erhielt Fäsi 1816 einen Ruf als zweiter Prediger und Katechet nach Wien. Als ihm 1829 das Vikariat in St. Peter (Zürich) angeboten wurde, bat er die Gemeinde und das Konsistorium in Wien um Entlassung; er hatte dieses Amt bis 1850 inne.

Literatur

  • Peter Karner / Peter Barton [Hg.]: Die Evangelische Gemeinde H.B. in Wien. Jubiläumsfestschrift. Wien: Deuticke 1986 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 16), S. 130 f.