Kauerhof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  40329
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 15., Diefenbachgasse 10
  • 15., Diefenbachgasse 12
  • 15., Ullmannstraße 29
  • 15., Ullmannstraße 31

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 13.60" N, 16° 20' 3.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kauerhof (15, Diefenbachgasse 10 und 12, Ullmannstraße 29 und 31), um 1900 errichtet, geschlossen erhaltene einheitliche viergeschossige späthistoristische Zinshausverbauung. Das Objekt verfiel nach mehrmaligem Eigentümerwechsel und bot schließlich kaum mehr tragbare Wohn- und Lebensbedingungen. Schließlich wurde der Kauerhof zu großen Teilen von der Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft für Privatangestellte (WBV - GPA) erworben und konnte zwischen 2005 und 2008 nach den Plänen des Architekturbüros Brada/Klerings erfolgreich saniert werden. Im Juni 2009 wurde das Projekt mit dem Stadterneuerungspreis ausgezeichnet.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 358
  • Rathaus-Korrespondenz vom 30. 10. 2009