Kaulbachstraße

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48° 9' 52.34" N, 16° 18' 34.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kaulbachstraße (12, Hetzendorf), benannt (um 1920) nach dem deutschen Historienmaler Wilhelm von Kaulbach (* 15. Oktober 1804 Urolsen, † 7. April 1874 München); vorher Valeriecottage.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929