Kiningergasse

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48° 10' 7.73" N, 16° 17' 55.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kiningergasse (12), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Georg Vincenz Kininger (* 24. April 1767 Regensburg; † 18. Mai 1851 Wien), Porträt- und Miniaturmaler, Kupferstecher und Lithograf; vorher Giselagasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • 150 Jahre Wiener Kongreß (Katalog 1965), S. 263