Klenaugasse

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48° 15' 2.07" N, 16° 26' 17.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klenaugasse (22, Kagran), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem österreichischen General in den napoleonischen Kriegen 1809 Johann Graf Klenau (* 13. April 1758 Prag, † 6. Oktober 1819 Brunn); Verlängerungen 18. November 1947 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) und 4. Mai 1966 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); ursprünglich Neu- beziehungsweise Gärtnergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 12: Schule der Stadt Wien; davor freistehende Glasskulptur "Elemente" von Herbert Schwarz (1967).

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Edith Müllbauer: XXII. Donaustadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 22), S. 38