Klinkowströmgasse

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48° 11' 39.85" N, 16° 16' 57.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klinkowströmgasse (14., Unterbaumgarten), benannt (7. Mai 1912 Stadtrat) nach der Gelehrtenfamilie Klinkowström (Friedrich August von Klinkowström; Söhne: Pater Josef Klinkowström; Pater Max, Kanzelredner, 1819-1896; Klemens, Hof- und Staatsarchivar, 1815-1887; Alfons, Hofrat, 1818-1897).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1912, S. 170