Klosterkapelle St. Benedikt

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kapelle zum Heiligsten Herzen Jesu
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Benedikt von Nursia
Einlagezahl
Architekt Georg Lippert
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  363497
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Benediktinerinnen
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 16., Liebhartstalstraße 52

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48° 13' 2.59" N, 16° 17' 12.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Klosterkapelle St. Benedikt (16., Liebhartstalstraße 52; Kongregation der Benediktinerinnen der Anbetung).

Im Jahr 1939 erwarb die Kongregation der Benediktinerinnen der Anbetung eine Villa als Prioratshaus. Die Benediktinerinnen waren im Kindergarten der Siedlung Starchant tätig. 1948 erfolgte der Umbau des Hauses in ein Kinderheim, das von den Schwestern betrieben wurde.

In den Jahren 1958 bis 1960 wurden nach Ankauf von Nachbargrundstücken der Kindertrakt ausgebaut, ein Schwesternheim errichtet und die im Heim befindliche Kapelle vergrößert (Pläne Georg Lippert). Die Kapelle wurde am 20. März 1960 dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht und enthält Statuen von Josef Papst.

Weblinks

Literatur

  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Ottakring. Vom Brunnenmarkt zum Liebhartstal. Wien: Verlag Kurt Mohl 1983, S. 205 f.