Kolpingstraße

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48° 8' 22.33" N, 16° 20' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kolpingstraße (23, Inzersdorf), benannt (7. Oktober 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem katholischen Priester, Domvikar und Begründer des "Kolpingwerks" Adolf Kolping (* 8. Dezember 1813 Kerpen bei Köln, † 14. Dezember 1865 Köln), den mit Kardinal Josef Othmar von Rauscher eine enge Freundschaft verband. Nach dem Vorbild seiner Kolpingvereine wurde 08. Mai 1852 der Wiener katholische Gesellenverein (Hauptsitz Kolpinghaus (6, Gumpendorfer Straße 39)) gegründet.

Literatur

Kolping:

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974 (weitere Literatur)