Konstantin Danhelovsky

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Konstantin Danhelovsky
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Danhelovsky, Konstantin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26031
GNDGemeindsame Normdatei 143947745
Wikidata Q60623331
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. Februar 1857
GeburtsortOrt der Geburt Dolnji-Miholjac, ehemals Jugoslawien
SterbedatumSterbedatum 30. September 1939
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Theaterforscher, Kunstsammler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 48 F
BildnameName des Bildes Konstantindanhelovsky.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Konstantin Danhelovsky
  • 4., Schaumburgergasse 6 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Konstantin Danhelovsky, * 14. Februar 1857 Dolnji-Miholjac, ehemals Jugoslawien, † 30. September 1939 Wien 4, Schaumburgergasse 6 (Zentralfriedhof, Gruft Gruppe 48F), Theaterforscher, Kunstsammler, Gattin Emma Görlich.

Studierte an der Universität Wien Rechtswissenschaften, trat 1883 in die Niederösterreichische Statthalterei ein und arbeitete später beim Obersten Rechnungshof (Hofrat). Seine Sammlung von über 50.000 Porträtfotos bildet einen wichtigen Bestandteil der Theatersammlung der Österreichischen Nationalbibliothek.

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958
  • Amtsblatt der Stadt Wien, 20.02.1957