Kosakendenkmal (18, Türkenschanzpark)

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Ukrainische Kosaken
Datum vonDatum (oder Jahr) von 2003
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter 
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters 
Architekt Volodymyr Skulskyy, Volodymyr Chepelyk, Oleksiy Chepelyk
Standort Park
Ortsbezug
Bezirk 18
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  65772
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 18., Türkenschanzpark

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48° 14' 8.40" N, 16° 20' 2.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kosakendenkmal (18., Türkenschanzpark, in der Nähe des Eingangs Feistmantelstraße/Dänenstraße)

Zweiteilige Denkmalanlage, bestehend aus einer auf einem Stein sitzenden, Pfeife rauchenden Figur und einem im Hintergrund grasenden Pferd. Das Denkmal wurde bereits 1999 von der Österreichisch-Ukrainischen Gesellschaft initiiert wurde am 15. September 2003 anlässlich des 320-jährigen Jubiläums der Zweiten Türkenbelagerung enthüllt. Es erinnert an den Einsatz (Anteil) von Kosaken in der Entsatzschlacht zur Befreiung Wiens am 12. September 1683. Gestaltet wurde das Denkmal von den Brüdern Volodymyr Chepelyk und Oleksiy Chepelyk, als Architekt wird Volodymyr Skulskyy genannt. Vervollständigt wird die Denkmalanlage von zwei Gedenksteinen, die unter anderem auf Deutsch und Ukrainisch die zahlreichen Unterstützer des Projekts auflisten, sowie auf Deutsch Informationen zum Kosakentum liefern. Ein weiteres Denkmal für die ukrainischen Kosaken befindet sich auf dem 19., Leopoldsberg.

Weblinks