Kriegsfürsorgezentrale und Kriegsküchenkommissariat
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Daten zur Organisation
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Kriegsfürsorgezentrale und Kriegsküchenkommissariat.
(Zentralstelle der Fürsorge für die Angehörigen der Einberufenen und für die durch den Krieg in Not Geratenen in Wien und Niederösterreich und Kriegsküchenkommissariat.)
1917 errichtet,[1] oblag der Kriegsfürsorgezentrale die Geschäftsführung hinsichtlich aller Hilfsaktionen aus den Mitteln der Zentralstelle sowie die Organisation und Beaufsichtigung der Kriegsküchen, die im Sinne des Erlasses vom Jänner 1917 des k. k. Amtes für Volksernährung einzurichten waren. 1920 gingen die Aufgaben an die Magistratsabteilung 11 über.
Literatur
- Felix Czeike / Peter Csendes: Die Geschichte der Magistratsabteilungen der Stadt Wien 1902–1970. Band 2. Wien: Jugend und Volk 1972 (Wiener Schriften, 34), S. 162
Siehe auch
Magistratsabteilung 11
Städtische Ämter
Einzelnachweise
- ↑ Erlass vom 12. März 1917 (MD 3866/1902); Gesetze, Verordnungen und Entscheidungen sowie normative Bestimmungen des Gemeinderates, Stadtrates und des Magistrates 1917, S. 18.