Kurt Maix

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Kurt Maix
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Maix, Kurt
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  22272
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. August 1907
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. Dezember 1968
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes kurtmaix.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kurt Maix
  • 18., Scheibenbergstraße 49 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maix Kurt, * 27. August 1907 Wien, † 12. Dezember 1968 Wien (zuletzt wohnhaft 18, Scheibenbergstraße 49), Journalist, Schriftsteller. Maix fühlte sich stets besonders zum Dachstein hingezogen und hat in diesem Gebiet auch mehrere Ersttouren unternommen (unter denen die Dirndl-Südkante wohl die bedeutendste ist). Diese Verbundenheit (vor allem mit der Ramsau und ihren Bewohnern) kommt in seinem Buch „Im Banne der Dachstein-Südwand" (1952) deutlich zum Ausdruck. Er veröffentlichte weiters „Der Mensch am Berg" (1935), „Rettung aus der Rothorn-Nordwand" (1937), „Bergler, Bauern, Kameraden" (1940), „Spangaletti" (1943), „Lachender Schnee" (1944), „Flaggen im Nebel" (1950), „Der Adler Akuras. Der Zug nach den Bergen der Götter" (1957; Alexander der Große).

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963