Lebnergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1913
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 02.01.1913
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Lebner
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5029
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 15' 40.14" N, 16° 23' 10.60" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lebnergasse (21, Großjedlersdorf II, Jedlesee), benannt (2. Jänner 1913 Stadtrat) nach dem Bürgermeister von Jedlesee (1854-1860; Nachfolger von Anton Bosch) Franz Lebner (1819-1863), der sich um die Betreuung der Verwundeten aus den Kriegen gegen Italien 1858/1859 Verdienste erworben hat; als Bürgermeister ließ er den Platz vor der Loretokirche mit Bäumen bepflanzen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Floridsdorfer Straßenverzeichnis, S. 57
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien, 1913, S. 177