Ledererhof (Verkehrsfläche)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 29.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1821 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 1821 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | Am Hof bei den Sohlschneidern, Bey den 7 Häusern |
| Benannt nach | Ledererhof |
| Bezirk | 1 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | Ledererhof |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 57322 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Ledererhof (1), benannt (1821) nach den ab 1342 nachgewiesenen Lederer- oder Sohlschneidertischen (Verkaufsständen); der Komplex von ursprünglich acht Häusern befand sich im Besitz des Wiener Bürgerspitals und reduzierte sich im Zeitverlauf seit einem Neubau auf derzeit lediglich zwei Parzellen.
Siehe auch Ledererhof (Gebäude).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Am Hof
- ab 1908: Pfarre St. Peter
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
