Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hermann, Leo
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Leo, Friedrich; Leo Friedrich Löwy
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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11323
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Mai 1842
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. August 1908
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Schauspieler, Schriftsteller, Theater in der Josefstadt (Institution), Theater an der Wien (Institution), Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 14.02.2023 durch WIEN1.lanm08jan
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Leo Hermann (Pseudonym Friedrich Leo), * 6. Mai 1842 Wien (als Leo Friedrich Löwy), † 2. August 1908 Wien, Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller. Ursprünglich militärische Laufbahn, schloss sich jedoch 1863 einer Schauspielertruppe an und spielte ab 1869 am Josefstädter Theater, 1870/1871 am Theater an der Wien und 1871-1883 am Burgtheater. 1874 wurde Hermann Professor am Konservatorium, 1890 am Sternschen Konservatorium in Berlin (mündlicher Vortrag, dramatische Darstellung). Daneben schrieb er Lustspiele und Schwänke. Leo Hermann war der ältere Halbbruder des Schriftstellers Siegfried Löwy.
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.