Leopold Brunner der Jüngere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Brunner der Jüngere, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10511
GNDGemeindsame Normdatei 1242648291
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. September 1822
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 24. Dezember 1849
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Tiermaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Salzgries 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leopold Brunner der Jüngere * 14. September 1822 Wien, † 24. Dezember 1849 Wien 1, Salzgries 16, Tiermaler. Sohn des Hofmalers Josef Brunner des Älteren, Bruder von Josef Brunner dem Jüngeren.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste und spezialisierte sich auf die Darstellung von Tieren, die auch auf Ausstellungen der Akademie gezeigt wurden.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923

Weblinks