Leopold Geiringer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Geiringer, Leopold
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gerhard, Leo; Leo Gerhard
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16299
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. August 1851
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 29. Mai 1900
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist, Bühnenschriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Alter Israelitischer Friedhof
Grabstelle Gruppe 20, Reihe 18A, Nummer 2

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Geiringer Leopold (Pseudonym Leo Gerhard), * 4. August 1851 Wien, † 29. Mai 1900 Wien (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung, 1. Tor, Grab 20/18A/2), Journalist, Bühnenschriftsteller. Studierte Philosophie und war danach als Journalist in Hamburg, Berlin und Paris tätig. 1889 wurde Geiringer Dramaturg am Deutschen Volkstheater und Beirat an diesem. Übersetzer und Bearbeiter Maupassants.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 93