Leopoldine Pfauser

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pfauser, Leopoldine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  35493
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. Dezember 1924
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 7. März 2018
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Politikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialistische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 23. September 2003, Übernahme: 18. Februar 2004)


  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates (14.02.1979 bis 09.12.1987)

Leopoldine Pfauser, *24. Dezember 1924, † 7. März 2018, Politikerin.

Biographie

Leopoldine Pfauser wurde am 24.Dezember 1924 in Wien geboren. Sie besuchte nach der Pflichtschule die Handelsschule und war im Einkaufsbüro der Firma Schember und Söhne tätig. Nach 1945 war sie Mitbegründerin der Sozialistischen Jugend im Bezirk Liesing und in verschiedenen Funktionen in der SPÖ tätig. 1950 kam sie in den Bezirksvorstand, wurde dann Vorsitzende des Bezirksfrauenkomitees und stellvertretende Bezirksvorsitzende. 1979 wurde sie in den Wiener Gemeinderat und Landtag gewählt, dem sie bis 1987 angehörte und in dem sie zuletzt im Ausschuss für Kultur und Sport tätig war.

Literatur

Weblinks