Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Augustin, Liane
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Brockmann, Liana
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28365
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GNDGemeindsame Normdatei
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140804129
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Wikidata
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Q446684
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. September 1928
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GeburtsortOrt der Geburt
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Berlin
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SterbedatumSterbedatum
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30. April 1978
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Sängerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 157, Reihe 5, Nummer 15
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Liane Augustin, * 18. September 1928 Berlin, † 30. April 1978 Wien, Sängerin.
Biografie
Liane Augustin debütierte nach ihrem Gesangsstudium in Wien 1944 beim Rundfunksender Wien. 1949 engagierte sie Gerhard Bronner an die "Sansibar", 1950 an die "Marietta-Bar", besondere Erfolge errang sie jedoch in der "Eden-Bar", die sie mit ihrem Gatten Gabor von Kenézy führte. Hier entwickelte sie sich zur Personifikation der internationalen Chansonnière mit ausgeprägtem eigenem Stil, den sie sich über alle modischen Wandlungen ihres Repertoires erhielt. Nach ausgedehnten Auslandsaufenthalten (Vereinigte Staaten von Amerika, Frankreich, Skandinavien) kehrte sie 1976 nach Wien zurück.
Ihr Nachlass befindet sich in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.
2008 wurde der Augustinplatz im 7. Bezirk nach der Sängerin und dem Bänkelsänger Markus Augustin benannt.
Literatur
- Presse, 02.05.1978
- Radio Österreich, 21.07.1956
- Herbert A. Frenzel u. a. [Hg.]: Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Berlin: de Gruyter 1956
Weblinks