Loiblbrunnen

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Loiblbrunnen (1912)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1886
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Loibl
Einlagezahl
Architekt Rudolf Friedl
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18298
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Wasser, Wasserleitungen, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Loiblbrunnen.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Loiblbrunnen (1912)
  • 16., Loiblstraße

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48° 12' 58.09" N, 16° 16' 19.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Loiblbrunnen (16., Loiblstraße).

Der nach einem Entwurf von Rudolf Friedl zur Erinnerung an den Mitbegründer des Ottakringer Verschönerungsvereins Johann Loibl 1886 gestaltete und 1964 von Heribert Rath erneuerte beziehungsweise veränderte Brunnen besteht aus zwei übereinanderliegenden mosaikverkleideten, schotenähnlichen Becken mit Wasserausläufen.

Ursprünglich handelte es sich um ein steinernes Brunnenhaus mit Muschel und Gedenktafel. Nach seiner Abtragung wurde das Ensemble durch eine Inschriftensäule ersetzt, die auf die Errichtung des gegenüberstehenden neuen Brunnens verweist. Der ursprüngliche Loiblbrunnen trug die Inschrift:

Loibl Brunnen. Errichtet vom Ottakringer Verschönerungsverein 1886.


Der heutige Brunnen wurde 1964 nach einem Entwurf von Rudolf Friedl angelegt.

Literatur