Lorbeergasse

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1862
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Siegeslorbeeren, die österreichische Truppen in vergangenen Kriegen errungen hatten
Bezirk	3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	18501
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Hier befindet / befand sich:

• Dorothea Zeemann (Nr.: 15)

Hier befindet / befand sich:

• Albrechtisches Gartenpalais
• Wohnhausanlage Lorbeergasse 6 (Nr.: 6)

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48° 12' 33.91" N, 16° 23' 21.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lorbeergasse (3), angelegt (nach 1860) als Verbindung zwischen Matthäus- und Viaduktgasse (Verlängerung bis zur Kollergasse erst 1875), benannt (1862) zur Erinnerung an die zahlreichen Siegeslorbeeren, schon im antiken Griechenland Symbol für Siege im Krieg und im Sport, die österreichische Truppen in vergangenen Kriegen errungen hatten.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Landstraße
• ab 1874: Pfarre Weißgärber

Literatur

• Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 190
• Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 118
• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929