Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Müthel, Lothar
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Lütcke, Lothar; Lütcke-Müthel Lothar
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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14935
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GNDGemeindsame Normdatei
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119049309
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Wikidata
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Q95854
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Februar 1896
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GeburtsortOrt der Geburt
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Berlin
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SterbedatumSterbedatum
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4. September 1964
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SterbeortSterbeort
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Frankfurt/Main
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BerufBeruf
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Schauspieler, Regisseur
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Oper, Staatsoper, Schauspieler
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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8. Jänner 1965
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 33E, Reihe 3, Nummer 22
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Lothar Müthel (eigentlich Lütcke), * 18. Februar 1896 Berlin, 4. September 1964 Frankfurt/Main (Wiener Zentralfriedhof, Ehrengrab), Schauspieler, Regisseur.
Biografie
Müthel studierte in Berlin und debütierte dort 1913 als Don Carlos. Anschließend spielte er in Bukarest, Darmstadt und München, dann bis 1927 am Staatstheater in Berlin. 1938 wurde Müthel Direktor des Burgtheaters, außerdem war er von 1. September 1941 bis 31. Dezember 1942 interimistischer Leiter der Staatsoper. 1943 wurde er Generalintendant der Staatstheater und damit de facto auch künstlerischer Leiter der Oper; er beschränkte sich jedoch auf die Leitung des Burgtheaters und überließ die Leitung der Oper Karl Böhm.
Literatur
- Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 197
- Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. Wien [u.a.]: Molden 1969, S. 159, S. 165
- Fred Hennings: Heimat Burgtheater. Band 3: Des Hauses und meine Wandlungen. 11. März 1938 - 31. August 1971. Wien [u.a.]: Herold 1974, S. 29 ff., S. 84 ff.
Weblinks