Louis Dité

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dité, Louis
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6618
GNDGemeindsame Normdatei 130141143
Wikidata Q15438732
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. März 1891
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 18. November 1969
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Organist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Baumgartner Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Louis Dité, * 26. März 1891 Wien, † 18. November 1969 Wien (Baumgartner Friedhof), Komponist, Organist. Erwarb sich durch Orgelkonzerte, durch sein pädagogisches Wirken und seine kompositorische Tätigkeit besonderes Ansehen, wobei der Schwerpunkt im Chorschaffen lag (1917 Hoforganist).

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
  • Penzinger Museumsblätter. Band 47. Wien: Museumsverein Penzing 1983
  • Wiener Zeitung, 25.03.1951

Weblinks