Ludwig Erhard

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Erhard, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr., Oberbaurat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13966
GNDGemeindsame Normdatei 121051072
Wikidata Q94794610
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. August 1863
GeburtsortOrt der Geburt Schloss Aicha von dem Walde, Bayern
SterbedatumSterbedatum 28. Oktober 1940
SterbeortSterbeort Baden bei Wien
BerufBeruf Techniker, Museumsdirektor
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Technisches Museum Wien
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor des Technischen Museums (1918 bis 1930)

Ludwig Erhard, * 25. August 1863 Schloss Aicha von dem Walde, Bayern, † 28. Oktober 1940 Baden bei Wien, Techniker. Nach Studium an der Technischen Hochschule München und langjähriger Tätigkeit in Bayern (ab 1888 am Bayerischen Gewerbemuseum Nürnberg) kam Erhard 1898 als Baurat an das k. k. Gewerbeförderungsamt in Wien. 1909 wurde er mit dem Aufbau des Technischen Museums für Industrie und Gewerbe betraut und nach dessen Eröffnung Leiter desselben (1918-1930); unter ihm erlangte es Weltruf. Im Ruhestand übernahm er die Leitung des als Privatgründung entstandenen Forschungsinstituts für Technikgeschichte, für das er die "Blätter für Technikgeschichte" redigierte.

Ehrenbürger der Technischen Hochschule Wien, Dr. h. c. der Technischen Hochschule Danzig.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Blätter für Technikgeschichte, Heft 6 und 8 (Schriftenverzeichnis)

Weblinks