Ludwig Ferdinand Graf

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Graf, Ludwig Ferdinand
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27779
GNDGemeindsame Normdatei 11869698X
Wikidata Q972561
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Dezember 1868
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. November 1932
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 3., Reisnerstraße 3 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Graf Ludwig Ferdinand, * 29. Dezember 1868 Wien, † 17. November 1932 Wien (wohnhaft 3, Reisnerstraße 23; Zentralfriedhof), Maler.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Eisenmenger und C. L. Müller), ging 1892 nach Paris, kehrte aber 1894 nach Wien zurück; unternahm zahlreiche Reisen. Anfangs führender Impressionist, kam er über den Expressionismus zu naturnaher Bilddarstellung. Mitbegründer des Hagenbunds (Präsident 1909 und 1921/1922).

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Wien um 1900. Ausstellung veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Wien, 5. Juni bis 30. August 1964. Wien: Selbstverlag 1964
  • Abbild und Emotion. Österreichischer Realismus 1914-1944 [Illustrierter Katalog zur Wanderausstellung im] Österreichischen Museum für angewandte Kunst... Wien: Tusch 1984
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 153