Ludwig Germonik

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Germonik, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19359
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. November 1823
GeburtsortOrt der Geburt Fiume (Rijeka, Kroatien)
SterbedatumSterbedatum 7. Dezember 1909
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 17.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Baumgartner Friedhof
Grabstelle
  • 15., Preysinggasse 28 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Germonik Ludwig, * 29. November 1823 Fiume (Rijeka, Kroatien), † 7. Dezember 1909 Wien 15, Preysinggasse 28 (Baumgartner Friedhof), Journalist.

Ursprünglich Staatsbeamter in Graz, begann Germonik 1848 seine publizistische Tätigkeit und wurde Mitbegründer der „Villacher Zeitung".

1872 kam er nach Wien und leitete hier 1874-1878 die Zeitschriften „Das Inland" und „Patrioten". 1874 gründete Germonik den Grillparzerverein und leitete diesen über drei Jahrzehnte. Er gehörte dem Kreis der literarischen Gesellschaft „Iduna" an.

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966