Ludwig Heinrich Jeitteles

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jeitteles, Ludwig Heinrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19180
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Jänner 1830
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 25. Jänner 1883
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.05.2016 durch WIEN1.lanm08wuc
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 1., Weihburggasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig Heinrich Jeitteles, * 12. Jänner 1830 Wien, † 25. Jänner 1883 (Freitod) Wien 1, Weihburggasse 4 (Zentralfriedhof), Pädagoge. Sohn des Schriftstellers Andreas Ludwig Jeitteles (* 24. November 1799 Prag, † 17. Juni 1878 Graz) und Bruder des Germanisten Adalbert Jeitteles (* 20. August 1831 Wien, † 28. Februar 1908 Graz).

Nach Studium an der Universität Wien unterrichtete Jeitteles in Mittelschulen außerhalb Wiens (er hielt sich nur 1861/1862 aus privaten Gründen in Wien auf). 1874-1883 wirkte er an der Lehrerinnenbildungsanstalt in Wien. Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit Zoologie und prähistorischen Funden sowie mit Erdbebenforschung.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - 1957
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 3. Leipzig: Barth 1863-1904
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923